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Travelinfo

Mit unseren Reiseinformationen erhalten Sie alle wichtigen Angaben über Devisen-, Einreise- und Sicherheitsbestimmungen. Wir informieren Sie über aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts, sowie über die landesspezifischen Zollbestimmungen.

Weiterhin erhalten Sie viele relevante Kontaktadressen, Öffnungszeiten sowie Tipps rund um den Aufenthalt.

Der Service wird ihnen zu Verfügung gestellt von der

Landinformationen für Kap Verde

Letztes Update: 02.07.2024 12:09:29
Landname: Kap Verde      
Code: CV
ISO Code: CVE
Devisenkurs: 1 Euro = 110.291 CVE
Währung:
Währungsbezeichnung: Kap Verde Escudo
Währungssymbol: KEsc
Teilungsverhältnis: 1 KEsc = 100 Centavos (CTS)
Kontinent: Afrika

Hauptstadt: Cidade de Praia

Sprache: Amtssprache ist Portugiesisch, das einheimische Crioulo wird von den meisten Inselbewohnern gesprochen. Mitunter versteht man auch Englisch oder Französisch.

Landesvorwahl: 00238

 

 

Devisenbestimmungen:

 

Landeswährung:

Einfuhr: Es können maximal 1 Million CVE eingeführt werden, Deklarationspflicht.

Ausfuhr: Frei, Deklarationspflicht.

 

Fremdwährungen:

Einfuhr: Frei, Deklarationspflicht.

Ausfuhr: Wie bei Einfuhr deklariert.

 

Banknoten: USD, EUR, (kleine Scheine)

Kreditkarten: Werden ausschließlich in großen Hotels akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der jeweiligen Kreditkarten. In einigen Banken kann man gegen Gebühr, Bargeld mit der MasterCard erhalten.

Geldwechsel: Landeswährung ist der Cabo Verde Escudo (CVE). Der Umtausch von Devisen ist in Banken möglich. Für den Rücktausch benötigt man die Umtauschquittungen.

 

Geldautomaten-Suche weltweit (ATM Locator):

http://www.mastercard.com/atmlocator/index.jsp

 

 

Aktueller Sicherheitshinweis, Quelle, Auswärtiges Amt, Stand: 07.2024

 

Für dieses Land besteht momentan kein länderspezifischer Sicherheitshinweis!

Die innenpolitische Lage ist ruhig. Bei vereinzelten Demonstrationen können gewaltsame Auseinandersetzungen nicht ausgeschlossen werden.

Kriminalität

Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Handtaschenraub kommt insbesondere an von Touristen sehr frequentierten Orten vor. Vereinzelte bewaffnete Raubüberfälle in der Hauptstadt Praia kommen vor. 

Einbrüche und Raubüberfälle gibt es auf den Inseln Sal und Boa Vista.

  • Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher auf.
  • Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
  • Seien Sie an Orten wie Flughäfen, an Bushaltestellen auf Märkten, öffentlichen Verkehrsmitteln und an Stränden besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen. 
  • Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei. 

Naturbedingte Risiken

Cabo Verde liegt im Einflussbereich des Nordost-Passats.

Von August bis November ist Regenzeit. In dieser Zeit kann es zu Tropenstürmen und der Bildung von Hurrikanen kommen.

Cabo Verde liegt in einer seismisch aktiven Zone, weshalb es zu Erdbeben und vulkanischen Aktivitäten kommen kann. Der letzte Vulkanausbruch ereignete sich im November 2014 auf der Insel Fogo.

 

 

Reisedokumente:

 

Pass

Die Einreise ist für deutsche (Österreich, Schweiz) Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:

  • Reisepass: Ja
  • Vorläufiger Reisepass: Ja
  • Personalausweis: Nein
  • Vorläufiger Personalausweis: Nein
  • Kinderreisepass: Ja

Ein Reisepass ist allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Visum

Deutsche (Österreich, Schweiz) Staatsangehörige benötigen für die Touristische Einreise von bis zu 30 Tagen zwar kein Visum, müssen sich aber bis zu fünf Tage vor Reiseantritt online bei der (Policia National de Cabo Verde) unter Angabe der Passdaten, Reisezeitraum (Ein- und Ausreise), Flugnummer und Ort der Unterkunft registrieren. 

Für touristische Aufenthalten über 30 Tage und bis zu 90 Tagen wird weiterhin ein Visum benötigt. Dieses Visum ist bei der Botschaft von Cabo Verde in Berlin zu beantragen. 

In Ausnahmefällen, wenn zum Beispiel im Wohnsitzland des Reisenden keine Botschaft von Cabo Verde existiert, ist ein entsprechendes Visum bei der Einreise erhältlich. 

Einreise per Boot

Bei der Anreise mit Privatschiffen (Segelyachten) ist zu beachten, dass die Einreise nur über die Häfen von Sal, Praia und Mindelo möglich ist. Verstöße gegen diese Vorschrift werden mit Geldstrafe in Höhe von bis zu 100.000,- Escudos (ca. 907,-€) geahndet. 

Reisen mit Kindern

Kinder benötigen ein eigenes Ausweißdokument, welches in jedem Fall mit einem Lichtbild versehen sein muss. (Kinderreisepass)

Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Mögliche Einreisebeschränkungen/COVID-19

Bestimmungen zur Einreise ändern sich häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich bei den offiziellen Stellen (Botschaften / ständige Vertretungen). Es können jederzeit wieder COVID-19-bedingte Bestimmungen eingeleitet werden. 

Hinweis

Da sich die Einreisebestimmungen kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird, sollten vor der Einreise direkt Kontakt mit der Botschaft des Ziellandes aufgenommen werden. 

 

 

Zollbestimmungen:

 

Folgende Artikel können zollfrei nach Kap Verde eingeführt werden:

200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250g Tabak;

2l Wein oder 1l Spirituosen;

Parfüm für den persönlichen Gebrauch, Eau de Cologne (geöffnete Flakons);

Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie nur direkt bei den Vertretungen Ihres Ziellandes. 

Mehr Information für Deutschland unter: http://www.zoll.de

 

 

Strafrechtliche Bestimmungen:

 

Cabo Verde verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Drogenbesitz und Drogenhandel. Verurteilungen führen zu langen Haftstrafen und hohen Geldbußen. 

 

 

Krankheit / Gesundheitsvorsorge:

 

Nicht auf allen Inseln ist die medizinische Versorgung gesichert. Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und vielfach technisch, apparativ und / oder hygienisch hoch problematisch. Die Zahl gut ausgebildeter Fachärzte ist beschränkt, besonders auf den kleinen Inseln. Es wird ein gute Reisekranken- mit Rückholversicherung empfohlen. Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschützt werden.

Reisemediziner / Tropenmediziner: http://www.dtg.org oder http://www.frm-web.de

        Impfschein erforderlich/empfohlen:

  • Gelbfieber: Ja
  • Cholera: Ja
  • Typhus: Ja
  • Polio: Ja            
  • Malaria: Ja
  • Tetanus: Ja
  • Diphtherie: Ja
  • Pertussis (Keuchhusten): Ja
  • Mumps, Masern, Röteln: Ja
  • Influenza: Ja
  • Hepatitis A: Ja (B) evtl. 
  • Pneumokokken: Ja
  • Tollwut: Ja
  • COVID-19: Ja
  • Dengue-Fieber: Ja

 

Zika-Virus

In Kap Verde wird aktuell eine Zunahme von durch Mücken übertragbare Zika-Virus-Infektionen beobachtet, die ähnlich wie Dengue-Fieber verlaufen, allerdings insbesondere für schwangere Reisende eine Gefahr darstellen können. Da es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, sollten gute Mückenschutzmaßnahmen ergriffen werden. Schwangere sollten generell von vermeidbaren Reisen in Zika-Endemie-Gebiete absehen. Auch eine sexuelle Übertragbarkeit kann nicht ausgeschlossen werden (Kondome benutzen).

Dengue-Fieber

Dengue-Viren werden landesweit durch tagaktive Aedes-Mücken übertragen. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber, Hautausschlag sowie ausgeprägten Gliederschmerzen einher und betrifft zunehmend auch Reisende. In seltenen Fällen treten insbesondere bei Kindern schwerwiegende Komplikationen inkl. möglicher Todesfolge auf. Insgesamt sind Komplikationen bei Reisenden jedoch selten. Eine Impfung steht seit kurzem zur Verfügung, eine spezifische Therapie gegen Dengue-Fieber noch nicht. Ein guter Mückenschutz wird empfohlen. Ein konsequenter, 24-stündiger Mückenschutz ist dringend empfohlen.

Malaria

Malaria wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen. 

In der Hauptstadt Praia und auf der Insel São Tiago treten deutlich vermehrt Malariafälle auf. vorrangig durch Plasmodium falciparum (Erreger der Malaria tropica) bedingt. Eine medikamentöse Malariabehandlung beim Besuch dieser beiden Orte wird empfohlen. Die übrigen Inseln sind malariafrei.

  • Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
  • Schützen Sie sich konsequent vor Insektenstichen.
  • Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
  • Tragen Sie wiederholt Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in den Abendstunden und nachts (Malaria).
  • Schlafen Sie ggf. unter einem Moskitonetz.
  • Besprechen Sie die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkung bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner.
  • Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen. 

HIV / Aids

HIV / Aids kann eine Gefahr für alle sein, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte (Kondome), unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein lebensgefährliches Risiko bergen.

Durchfallerkrankung

Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:

  • Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
  • Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
  • Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser. 
  • Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
  • Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
  • Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenzubereitung und vor dem Essen. 
  • Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel. 
  • Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. 
  • Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden.
  • Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.

Eine Vermehrte Durchfallerkrankung durch den Erreger Shigella sonnei wurde vermehrt festgestellt. Versuchen Sie Durchfallerkrankungen zu vermeiden.

Tollwut 

Das Land ist frei von terrestrischer Tollwut. Bei absehbar intensivem Kontakt zu Fledermäusen kann eine Impfung gegen Tollwut erwogen werden. 

Gelbfieber

Gegen Gelbfieber wird eine Impfbescheinigung von allen Reisenden verlangt, die aus einem ausgewiesenen Infektionsgebiet (WHO) einreisen wollen. Transitreisende die den Transitraum nicht verlassen sind ausgenommen.

Hepatitis

Hepatitis A und B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.

COVID-19

Coronaviren sind eine Virusfamilie, die vorrangig bei Wirbeltieren Erkrankungen auslösen kann. Es besteht zudem die Möglichkeit der Überwindung der Artenbarriere, d.h. eine Infektion aus dem Tierreich kann auf Mensch übertreten. 

Coronaviren kommen weltweit vor und werden vor allem per Tröpfcheninfektion übertragen. Erkrankte zeigen vorrangig Infekte der Atemwege. Typische Symptome der Erkrankung sind laut Fieber, Husten, Atemnot, Gliederschmerzen und Erschöpfung. In schweren Fällen tritt eine Lungenentzündung mit beidseitigen Lungeninfiltraten auf. Eine Impfung gegen Coronaviren wurde entwickelt und wird angewandt. Präventiv kommen eine Reihe von Hygienemaßnamen sowie die Isolation von Erkrankten in Betracht. Die Virusübertragung von Mensch zu Mensch ist bestätigt. Die Inkubationszeit liegt in einem Bereich von 1 bis 14 Tagen bzw. im Schnitt bei 5 Tagen. 

Hinweis

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung von eventuell eintretenden Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich. 

Notruf

Polizei: 132

Notarzt: 130

Feuerwehr: 131

 

 

Verkehr:

 

Verkehrsausrichtung: Rechtsverkehr;

Promillegrenze: Auf Kap Verde gibt es keine Promillegrenze.

  • Ein Versicherungsnachweis muss sichtbar an der Windschutzscheibe befestigt sein. 
  • Kinder unter 12 Jahren müssen auf dem Rücksitz befördert werden.

Geschwindigkeitsbeschränkungen:

  • innerorts: 50 km/h;
  • außerorts: 80 km/h;

Das Straßennetz von Cabo Verde ist umfassend und gut ausgebaut und auf den Inseln Santiago, Sal und São Vicente größtenteils asphaltiert. Auf den übrigen Inseln besteht das Straßennetz zu großen Teilen aus Straßen aus Kopfsteinpflaster.

Während der Regenzeit (August bis Oktober) muss mit Erdrutschen und unpassierbaren Strecken gerechnet werden. Mit Ausnahme der Insel Sal ist der Tourismus in Kap Verde noch wenig entwickelt. Der Besucher muss sich auf Mängel in der Infrastruktur einstellen. Ein Problem sind unzureichende und nicht immer zuverlässige Flug- und Schiffsverbindungen zwischen den neun bewohnten Inseln des Archipels. Bei einer Rundreise über mehrere Inseln sollte ein Zeitpuffer eingeplant werden.

Taxi: In größeren Städten sind überall Taxis verfügbar. Außerdem gibt es sowohl in den Städten als auch in ländlichen Gebieten sehr günstige Sammeltaxis, die erst abfahren, wenn alle Plätze besetzt sind. Fahrgäste haben in Sammeltaxis auch die Möglichkeit mehrere Plätze zu bezahlen, und so die Abfahrt zu beschleunigen. 

Bus: Alguer sind Kleinbusse oder Pickups, die als Sammeltaxis eingesetzt werden und von Dorf zu Dorf fahren. Sie können auch privat gemietet werden.

Mietwagen sind auf den Hauptinseln erhältlich.

Unterlagen: Der Internationale Führerschein ist erforderlich und nur in Verbindung mit dem nationalen deutschen Führerschein gültig.

Schiff: Zwischen den einzelnen Inseln verkehren Fähren und kleinere Boote.


 

Allgemeine Informationen:

 

Telefonnummer zur Kartensperrung:

EC-Karten: 0049-1805 02 10 21 oder 0049-69 74 09 87;

American Express: 0049-69 97 97 10 00;

Visa: 0049-800 81 18 440 oder 001-41 05 81 38 36;

MasterCard: 0800-819 10 40 (in Deutschland) oder 001-63 67 22 71 11;

Diners Club: 0049-203 34 77 905;

Zentral Sperr-Notruf: 0049-116 116;

 

Öffnungszeiten:

Banken: Mo. - Fr. 08:00 - 14:00 Uhr.

Geschäfte: Mo. - Sa. 08:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr.

Postämter: Unterschiedlich. Briefe benötigen ein Woche bis Europa.

Alle Öffnungszeiten sind von Insel zu Insel unterschiedlich. Informieren Sie sich vor Ort.

 

Elektrizität / Stromnetz:

220 Volt, 50 Hz

 

Trinkgeld:

10 % sind üblich. 

 

Zeit:

MEZ -2;

Keine Sommer- / Winterzeitumstellung in Kap Verde. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -2 Std. und im Sommer -3 Std;

 

 

Botschaften:

 

Botschaft der Republik Kap Verde in Deutschland

Stavanger Straße 16

10439 Berlin, Deutschland

Tel.: (0049) (030) 20 45 09 55

Fax: (0049) (030) 20 45 09 66

E-Mail: info@embassy-capeverde.de

Web.: http://www.embassy-capeverde.de

 

Honorar Konsulat der Republik Kap Verde in Österreich

Dornbacher Strasse 89

1170 Wien, Österreich

Tel: (0043) (01) 489 78 82    

Fax: (0043) (01) 485 23 00 14

E-Mail: konsulate-kapverde@Meixner.at

Web.: http://www.konsulat-kapverde.meixner.at

 

Botschaft der Republik Kap Verde in der Schweiz

Avenue Blanc 47

1202 Genéve, Schweiz

Tel.: (0041) (022) 731 33 36 

Fax: (0041) (022) 731 35 40

E-Mail: cap.vert.consulat@bluewin.ch

 

Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland

Av. Dr. Alberto Leite, Prédio, Extra 1° Andar

Mindelo, Kap Verde

Tel.: (00238) 231 27 25

Fax: (00238) 231 27 26

E-Mail: mindelo@hk-diplo.de

 

Botschaft von Österreich in Portugal

(zuständig für Kap Verde)

Avenida Infante Santo, Nr. 43/4 Stock

1399-046 Lissabon, Portugal

Tel.: (00351) (21) 394 39 - 00

Fax: (00351) (21) 395 82 24

E-Mail: lissabon-ob@bmeia.gv.at

Web.: http://www.aussenministerium.at/lissabon  oder   http://www.embaixadadaaustria.pt

 

Schweizer Botschaft in in Senegal

(zuständig für Kap Verde)

Rue René Ndiaye angle Rue Seydou Nourou Tall

Dakar, Senegal

Tel.: (00221) 33 823 05 90

Fax: (00221) 33 822 36 57

E-Mail: dakar@eda.admin.ch oder dakar.visa@eda.admin.ch

Web.: http://www.eda.admin.ch/dakar

 

 

Unsere Angaben basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts übernommen werden.

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